Vermeiden Sie deshalb diese Fehler beim Grüßen und Begrüßen:
Was Sie beim Grüßen und Begrüßen an Etikette beachten müssen
- Sitzen bleiben. Im beruflichen Umfeld gehört es für Frauen und Männer zum guten Ton zur Begrüßung aufzustehen.
- Starkes Händeschütteln. Auch wenn der Begriff etwas anderes vermuten lässt. Beim Begrüßen werden die Hände gereicht und nicht geschüttelt. Der Druck sollte angenehm und nicht zu fest sein.
- Hand in der Hosentasche. Das entspricht nicht der gängigen Etikette. Beim Begrüßen sollten Sie beide Hände frei haben und zeigen. Das signalisiert Offenheit.
- Offenes Jackett. Auch heute noch zeugt es von gutem Stil, wenn ein Herr sein Jackett bei der Begrüßung geschlossen hält.
- Sonnenbrille. Diese wird bei der Begrüßung immer abgenommen. Wer sich hinter einer Sonnenbrille versteckt, kann keinen vertrauensvollen Kontakt zu seinem Gegenüber aufnehmen.
- Unfreundlicher Blick. Oft hängt man unbewusst noch ärgerlichen Situationen nach. Die spiegeln sich dann auch bei der Begrüßung von Personen, die mit dem Ärger gar nichts zu tun haben, im Gesichtsausdruck wider. Gewöhnen Sie sich deshalb an, immer zu lächeln, wenn Sie jemanden begrüßen.
- Sich abwenden. In hektischen Situationen fehlt bei der Begrüßung oft die Konzentration auf das Gegenüber. Aber: So viel Zeit muss sein. Wenden Sie sich der Person, die Sie begrüßen wollen, immer voll zu, blicken und lächeln Sie sie an.