1. Kunden zu Verkäufern machen
Das funktioniert immer dann, wenn einer Ihrer Kunden in einer Abteilung eines Unternehmens sitzt und auch andere Abteilungen Ihre Dienste gebrauchen könnten. Wenn der Kunde mit Ihrer Arbeit zufrieden ist, fragen Sie ihn zum Beispiel danach, wie die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen läuft. Oder stellen Sie eine Frage wie diese: „Mit wem sprechen Sie in Ihrem Unternehmen über die Probleme, die wir gerade gelöst haben?“ Oft ergibt sich daraus beinahe zwangsläufig die Idee, dass Sie ja auch für die anderen Abteilungen arbeiten könnten. Der Kunde wird dann oft aktiv Ihre Dienste oder Produkte im Haus „verkaufen“.
2. Treffen außerhalb der Reihe
Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren Kunden immer mal wieder außerhalb der Reihe begegnen. Wenn Sie sich nicht in der normalen Verkaufsgespräch-Situation befinden, ergeben sich leichter ungezwungene Gespräche, in denen der Kunde über Probleme oder zukünftige mögliche Anschaffungen berichtet. Finden Sie heraus, welche Veranstaltungen (z. B. Freizeitveranstaltungen/Unternehmertreffen/Seminare etc.) Ihr Kunde besucht, und gehen Sie auch hin.
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