Zumindest theoretisch kennt die Angebotspalette im Internet keine Grenzen. Amazon hat in seinem Webshop bereits im Jahr 2002 Platz für Handelspartner gemacht. Inzwischen steuern sie 40 Prozent zum Gesamtumsatz bei und helfen dem US-Riesen, sein Eigensortiment günstig zu halten.
Viele Experten glauben deshalb zu recht, dass Internetmarktplätzen die Zukunft gehört. Bei einem Umsatz von geschätzten 3,5 Milliarden Euro in Deutschland steht Amazon derzeit für 14 Prozent des gesamten Umsatzes im Online-Handel. Da dürfte noch Platz für weitere Generalisten sein.
Allerdings ist Otto mit seinem Versuch, Quelle.de zur Plattform auszubauen, gerade erst gescheitert, die Post-Tochter meinpacket.de steckt noch in den Kinderschuhen. Und der Shootingstar der Branche, Zalando, schreckt bisher davor zurück, seine Positionierung als Schuh- und Modehändler aufzugeben
Gratis Downloads
Produktempfehlungen
Zum Experten für Mitarbeiterbindung durch mehr Mitarbeiterbegeisterung
Kompakter Überblick für PR- und Marketingverantwortliche rund um das Thema Datenschutz
Die besten Schubladen-Aufgaben für Ihre Azubis als praktischer Abreißblock
Jobs