Die Begriffe "Smart Casual" und "Business Casual" geben den Gästen einen gewissen Spielraum, weiß Stil & Etikette.
· "Smart" bedeutet "elegant" und "schick", "casual" steht für "zwanglos" und "locker". Die Gäste müssen also nicht im dunklen Anzug beziehungsweise im Kostüm kommen. Allzu lässig dürfen sie aber auch nicht erscheinen. Am besten ist lockere, aber schicke Kleidung. Modische Akzente sind erlaubt.
· Ähnlich ist es mit der Formulierung "Business Casual": Der Gast darf in der Kleidung erscheinen, die er normalerweise auch im Büro trägt: die Werbekauffrau im modischen Twinset, der Sachbearbeiter in Kombination. Wäre der Dress-Code "Dunkler Anzug", müssten beide noch einmal nach Hause, um sich umzuziehen.
· Insbesondere bei so genannten After-Work-Partys unmittelbar nach Feierabend hat sich der Dress-Code "Business Casual" bewährt. Die Gäste erscheinen dann in ihrer alltäglichen Bürokleidung.