Liebe Qualitätsmanagementbeauftragte,
lieber Qualitätsmanagementbeauftragter,
ich habe mich neulich mit einem Ihrer Kollegen, der für einen Papierhersteller arbeitet, getroffen. Er war gar nicht gut gelaunt, denn er hatte morgens erst eine Abfuhr von seinem Chef erhalten, weil es an einer Papiermaschine schon seit mehreren Monaten zu vielen Produktionsmängeln kommt.
Zwei Aufträge waren dadurch bereits verloren gegangen. Jetzt lastete der Chef ihm das an, weil er immer noch keinen Fehler gefunden habe und die Maschine selbst angeblich fehlerfrei laufe.
Abgesehen davon, dass Qualitätsmanagementbeauftrage nicht die Schuldigen für solche Produktionsfehler sind, kann Ihnen dieses kleine Beispiel dennoch aufzeigen, wie wichtig Sie für Ihr Unternehmen sein können.
Denn als Qualitätsmanagementbeauftragter verfügen Sie wie kein anderer über die passenden Werkzeuge, um Lösungen für solche fehlerhaften Prozesse zu finden. Erst Recht, wenn es nicht um technische Fehler, sondern um Missstände in den Abläufen geht.
Über das gesamte QM-Werkzeug-Bündel brauche ich Ihnen sicher nichts zu erzählen, das kennen Sie: Fehlererfassung und -analyse, kontinuierlicher Verbesserungsprozess inklusive seinen „Verwandten“ Kaizen und Lean Production, PDCA-Zyklus...
Allen gemeinsam ist, dass die Verbesserung letztlich durch den Menschen umgesetzt oder überwacht werden muss. Das ist natürlich auch bei Produktionsmaschinen so, denn auch diese werden von Menschen bedient. 
Nun haben Menschen die Eigenheit, z. B., Dinge völlig unterschiedlich anzugehen, Anweisungen mitunter falsch zu verstehen und andere Fehler zu begehen.
Manche nicht optimalen Verhaltensweisen schleichen sich auch über Jahre in einzelnen Abteilungen ein, so dass sie niemandem auffallen.
Andere Verfahrensabläufe gelten seit Jahren als erprobt, sind heute aber einfach nicht mehr „state of the art“, also veraltet. Was allerdings bisher nicht aufgefallen ist …
Die in meinen Augen bei weitem effizienteste Möglichkeit, Ihr Unternehmen besser zu machen, besteht deshalb in den Audits, die Sie mit den Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen durchführen können.
Denn nur dabei können Sie erfahren, ob und bei welchen Abläufen es hakt und vor allem warum.
Das ist ein unglaublich „mächtiges“ Werkzeug, mit dem Sie wirklich sehr viel für Ihr Unternehmen erreichen können. Und auch für sich selbst.
Dennoch habe ich den Eindruck, dass solche internen Audits immer noch häufig unterschätzt werden.
Besonders wichtig ist dabei, dass solche Audits nicht wie eine Kontrolle oder Überwachung bei Ihren Kollegen ankommen. Denn das sollen sie auch nicht sein.
Sie sind nicht der Kontrolleur, der von oben herab prüft, ob auch ja nichts falsch läuft, auch wenn manche dieses Bild vielleicht haben. Es geht aber nicht um das Ausfindigmachen von Schuldigen für irgendwelche Missstände. Nein, tatsächlich sind Sie Partner bei der Suche nach Möglichkeiten, die Abläufe zu optimieren.
Davon profitieren alle: Die Mitarbeiter durch bessere Ergebnisse Ihrer Abteilung, der Abteilungsleiter aus denselben Gründen, das Unternehmen ebenfalls, weil es wirtschaftlicher geworden ist, und sie selbst, weil auch Sie einen entscheidenden Anteil dazu beigetragen haben.
Ob Sie die Teilnehmer der Audits als Partner oder Gegner wahrnehmen, ist eine Frage von Details im Auftreten und im Ablauf der Audits. Deshalb müssen Sie diese gut planen und überlegt durchführen.
Damit Ihnen Ihre Audits bestmöglich gelingen, habe ich Ihnen einen Sonderreport „Audits planen und durchführen“ erstellt, den ich Ihnen kostenlos als PDF-Datei zur Verfügung stelle.
Darin bekommen Sie jede Menge Tipps, Schritt-für-Schritt-Anleitungen Hintergrundinformationen dazu, wie Sie Audits optimal planen und durchführen.
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Ich bin übrigens Dr.-Ing. Jan Hrdina. Ich beschäftige mich seit Jahren selbst mit dem Thema Qualitätsmanagement, derzeit für einen großen deutschen Automobilzulieferer. Interne Audits setze ich seit Jahren erfolgreich ein.
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Dr. Börkircher ist seit 10 Jahren leitend in den Branchen Bau, Rohstoff und Chemie tätig. Er verfügt über 8 Jahre Forschungs-, Lehr- und Beratererfahrung im Produktions- und Qualitätsmanagement.
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