- Übertragen Sie wiederkehrende Termine und Aufgaben aus dem alten Kalender, und tragen Sie alle bereits feststehenden Termine aus Ihrer beruflichen und privaten Jahresterminplanung ein.
- Pflegen Sie Ihre Adress- und Geburtstagsdaten (aktualisieren und „Karteileichen“ streichen). Falls Sie Geburtstage direkt in den Tageskalender eintragen, notieren Sie den Namen am besten immer ganz oben in den betreffenden Tag und versehen ihn mit einem Sternchen.
- Visualisieren Sie mit Farben: Wählen Sie z. B. Grün für persönliche Termine, Blau für ehrenamtliche Aktivitäten und Rot für Termine Ihrer Kinder, Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin.
- Jahresübersicht: Markieren Sie komplett blockierte Tage (umranden oder Farbmarker). Sie sehen dann auf einen Blick, welche Tage für Termine nicht in Frage kommen.
- Verschlanken Sie Ihr Zeitplanbuch: Entfernen Sie alle Inhalte, die Sie nicht benötigen, wie Formulare, Übersichten und Tabellen.
- Archivieren Sie das alte Kalendarium – schnell und unkompliziert: Legen Sie die Blätter in eine Klarsichthülle, und heften Sie diese in einen eigenen Ordner ab.
- To dos sammeln: Notieren Sie alle nicht sofort terminierbaren Aufgaben – einfach nacheinander und durchnummeriert – auf eine „Masterliste“, mit der Sie dann Ihre Tagespläne aktuell bestücken.
- Zetteltrick: Schreiben Sie Termine, die noch nicht sicher sind, auf schmale Klebezettel, die Sie an den entsprechenden Tag kleben. Damit sparen Sie sich das Streichen oder Ausradieren, falls der Termin nicht stattfindet. Außerdem signalisiert Ihnen der Zettel, dass da noch etwas zu klären ist.
- Schneller Zugriff: Sparen Sie sich langes Blättern, und markieren Sie häufig benutzte Seiten mit verschleißfreien stabilen Signalreitern. Alternativ tut’s auch eine farbige Büroklammer – allerdings nur für den Einzelfall, da mehrere Klammern sehr auftragen.
- Falls Platz vorhanden: Besorgen Sie ein haltbares ABC-Register aus Plastik plus Notizeinlagen. Damit schaffen Sie sich eine übersichtliche Datenbank für Ideen und Informationen aller Art.