Der gute Draht zur Presse ist für Sie wichtig, schließlich entscheidet er über den Erfolg Ihrer Arbeit. Da ist es nur zu verständlich, dass Sie alles richtig machen möchten. Der Fachinformationsdienst PR Praxis hat die 7 Todsünden der PR aufgelistet. Wenn Sie diese Fehler vermeiden, haben Sie beste Chancen auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Medienvertretern.
Die 7 Todsünden beim Pressekontakt
Todsünde 1: Telefonische Nachfassaktionen
To-Do: Nur anrufen, wenn Sie wichtige Informationen haben.
Todsünde 2: Bombardement mit Pressemeldungen
To-Do: Verschicken Sie maximal alle 2 Wochen eine Pressemeldung mit einem Thema, öfter wirklich nur dann, wenn Sie wirkliche Neuigkeiten und Informationen bieten.
Todsünde 3: Verweis auf andere
To-Do: Bieten Sie dem Journalisten Stoff statt seine journalistische Freiheit zu kritisieren.
Todsünde 4: Werbliche PR-Texte
To-Do: Schreiben Sie sachlich.
Todsünde 5: Erpressung
To-Do: Respektieren Sie die Trennung zwischen Anzeigenabteilung und Redaktion.
Todsünde 6: Vertröstungen
To-Do: Liefern Sie die gewünschten Informationen zeitnah und pünktlich.
Todsünde 7: Texte redigieren
To-Do: Merken Sie nur an, wenn ein Zitat oder eine faktische Darstellung nicht richtig ist.