Rund um die Sonnenbrille
Wussten Sie, dass bereits Kaiser Nero auf eine Art „Sonnenbrille“ setzte? Er benutzte Smaragdsteine, durch die er hindurchblickte, wenn er den Gladiatorenkämpfen zusah. Durch die grüne Färbung der Steine schützte er seine Augen vor dem grellen Sonnenlicht.
Heute dient eine Sonnenbrille längst nicht mehr nur dem Schutz der Augen. Sie ist ebenso ein modisches Accessoire, mit dem Sie Ihren persönlichen Kleidungsstil bewusst unterstreichen oder auch gezielt Kontrapunkte setzen können.
Mit einer modernen Sonnenbrille beispielsweise peppen Sie ein eher konservatives Outfit modisch auf. Eine klassische Variante wiederum lässt Sie auch in Ihrer Freizeitkleidung seriös wirken. Und je hochwertiger das Modell, desto mehr ist eine Sonnebrille auch ein Schmuckstück: vergleichbar mit einer Armbanduhr, die für die meisten Menschen ja auch nicht nur dazu dient, die Zeit anzuzeigen.
Anders als bei einer Armbanduhr allerdings gibt es bei der Sonnenbrille ein paar Etikette-Regeln, wann Sie Ihr „Schmuckstück“ abnehmen sollten:
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Für Brillen, die nur ganz leicht getönt sind, gelten diese Regeln nicht. Diese Brillen können Sie auch während einer Unterhaltung unbesorgt aufbehalten.
Und es gibt noch eine weitere Ausnahme, bei der Sie sich um die Sonnenbrillen-Etikette im Freien keine großen Gedanken machen müssen:
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Mit herzlichen Grüßen<br/>
Ihre
Alexandra Sievers<br/>