Was wäre geschehen, wenn den Astronauten der Apollo 11-Mission auf dem Mond etwas zugestoßen wäre? Die Trauerrede hätte wie folgt begonnen:
· "Das Schicksal hat es so gefügt, dass die Männer, die zum Mond flogen, um ihn in Frieden zu erkunden, dort in Frieden ruhen werden. Diese tapferen Männer wissen, dass für sie keine Hoffnung auf Rückkehr besteht. Doch sie wissen auch, dass ihr Opfer der Menschheit Hoffnung gibt."
· Für alle Eventualitäten hatte des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon seinen Redenschreiber William Safire beauftragt, eine Trauerrede zu entwerfen. Sie enthält einige bemerkenswerte Passagen und endet in dem Satz: "Jeder Mensch, der in den folgenden Nächten zum Mond hinaufschaut, weiß, dass in einer anderen Welt ein menschlicher Ort existiert."
· Das Beste an der Rede ist jedoch, dass sie nie gehalten werden musste: Am 24. Juli 1969 kehrten die Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins unversehrt zur Erde zurück.