... haben Sie mit Sicherheit etwas falsch gemacht. Doch jetzt ist es zu spät, und Sie können nicht mehr reagieren. Wirklich nicht? Einen Trumpf haben Sie noch im Ärmel: Sie können sich einen guten Abgang verschaffen!
· Nehmen Sie sich ein Beispiel an Robert Rackleff, dem Redenberater des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter. Er schrieb seinem Chef einen Wachmacher auf, den er einsetzen konnte, wann immer es kritisch würde:
· Er lautete: "Meine Damen und Herren, das Ende ist in Sicht, und ich verspreche Ihnen, es so angenehm wie möglich zu gestalten."
· Mit einem solchen Satz sprechen Sie ermüdeten Zuhörern aus der Seele. Er gibt Ihnen eine zweite Chance. Die müssen Sie aber nutzen - und Ihre Rede zügig zu Ende bringen: mit einer knackig formulierten Botschaft und einem eindringlichen Schlussappell. Auch diese sollten Sie sich zuvor zurechtgelegt haben - meint der Reden-Berater - am besten auf einer Extra-Karteikarte, die Sie von Ihren anderen trennen!