Am besten legen Sie für Ihre Einzahlungen und Auszahlungen eine Excel-Datei an, damit Sie die Daten direkt in Ihre Liquiditätsplanung übernehmen können. So behalten Sie bei Ihrer <link glossar begriff _blank>Liquidität am besten den Überblick.
Verschaffen Sie sich über Ihre <link glossar begriff _blank>Liquidität tabellarisch einen Überblick
Es bietet sich an, für die Planung Ihrer <link glossar begriff _blank>Liquidität eine Tabelle in 5 Spalten einzuteilen. Ganz links steht um welche Einnahmen es sich handelt, es folgen die Zahlen aus dem Vorjahr sowie die Planwerte für das Folgejahr und die laufenden Jahre. In einer letzten Spalte können Sie die Bemerkungen dokumentieren, damit Sie über Ihre <link glossar begriff _blank>Liquidität einen noch besseren Überblick behalten. Überprüfen Sie die Planwerte auf Plausibilität, damit es in Ihrer <link glossar begriff _blank>Liquidität keine bösen Überraschungen gibt. Halten Sie eventuelle Besonderheiten, etwa seltene Zahlungen oder außergewöhnliche Zahlungsintervalle, fest.
Geht es um die <link glossar begriff _blank>Liquidität, stehen Planungen der voraussichtlichen Situation Ihres Unternehmens in den kommenden drei bis fünf Jahren im Vordergrund. Es reicht aus, wenn Sie wichtige Eck-Daten als Jahreswerte darstellen. Denken Sie über Zahlen zum Umsatz, zu den Kosten oder zu Investitionen nach. Sie werden schnell sehen, ob Ihre <link glossar begriff _blank>Liquidität mittelfristig ausgeglichen ist oder ob es möglicherweise einen Engpass in der <link glossar begriff _blank>Liquidität geben wird.
Wichtig für Ihre <link glossar begriff _blank>Liquidität sind kurzfristige Planungen
Wenn es um die Planung Ihrer <link glossar begriff _blank>Liquidität geht, sollten Sie besonderen Wert auf die kurzfristige Planung legen. Gehen Sie deshalb bei den Daten des laufenden bzw. kommenden Jahres ins Detail. Ihre Planungen zur kurzfristigen <link glossar begriff _blank>Liquidität sollten Sie für jeden Monat aufstellen. Es geht darum, die Plan- und Ist-Daten zu vergleichen. Dazu lohnt es sich, einen strukturierten Liquiditätsplan aufzustellen.
Planen Sie so, dass die verfügbare <link glossar begriff _blank>Liquidität Ihres Unternehmens positiv ist. Dabei sollten Sie die Kreditlinie nur zu 50 bis 60 Prozent ausnutzen. So haben Sie einen Spielraum in Ihrer <link glossar begriff _blank>Liquidität. Ist die <link glossar begriff _blank>Liquidität negativ, müssen Sie die Einnahmen erhöhen oder die Auszahlungen reduzieren, sofern die Kreditlinie nicht ausreicht.
<link aktuelles tipp>Lesen Sie weiter in dieser Serie und erfahren Sie, wie Sie Ihre Planungen an Veränderungen anpassen.
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