Tipp 1: Denken Sie an die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter
Auch wenn Ihre Mitarbeiter sich meist im Inneren aufhalten, sind die Temperaturschwankungen durch die sich öffnenden Rolltore enorm.
Darüber hinaus müssen einzelne Mitarbeiter immer wieder nach draußen, um Fahrer einzuweisen oder außen gelagerte Teile hereinzuholen.
Da sind Erkältungen geradezu vorprogrammiert. Sehen Sie sich einmal Ihre Krankenstandsstatistiken aus den vergangenen Wintern an: Sie werden staunen, auf wie viele wertvolle Arbeitsstunden Sie verzichten mussten.
Insbesondere wenn Sie ein Außenlager betreiben, sollten immer genügend Wetterschutzkleidung und auch entsprechend beheizte Unterkünfte für Pausen zur Verfügung stehen.
Tipp 2: Vorsicht bei frostempfindlichen Waren und Arbeitsmitteln
Wenn Sie Waren haben, die frostempfindlich sind oder gar bei Frost gefährliche Eigenschaften entwickeln, sollten Sie dringend einen Heizungscheck vorsehen und überprüfen, ob diese Waren auch an entsprechend beheizten Plätzen gelagert werden.
Gleiches gilt für Arbeitsmittel. So ist es beispielsweise nicht möglich, Waren mit durchnässten und gefrorenen Spanngurten sicher zu fixieren.
Sie wissen ja: Auch bei der Ladungssicherung sind Sie mit in der Verantwortung.
Tipp 3: Unfallgefahr reduzieren durch Schulungen
Eine gute Idee ist es auch, wenn Sie einmal nachsehen, wann Ihre Mitarbeiter das letzte Mal zum sicheren Verhalten auf Rampen und Brücken geschult wurden.
Denn insbesondere im Winter steigt an diesen Punkten die Anzahl der Unfälle sprunghaft an.