Doch mit ein bisschen Überlegung und den folgenden Tipps des Fachinformationsdienstes LogistikManager können Sie bis zu 20 % der Kosten sparen.
Wenn Sie es geschickt anstellen, gewinnen Sie dabei obendrein erhebliche Flexibilität, um auch Auslastungsspitzen zuverlässig zu bewältigen.
Der Warenausgang ist innerhalb der Logistikkette eine der kritischsten Stationen, denn Kunden möchten ihre bestellten Waren natürlich auch schnellstmöglich geliefert bekommen.
In normalen Zeiten ist das in der Regel auch kein Problem, aber in Spitzenzeiten kommt es doch immer wieder zu Engpässen.
Dabei treten diese Spitzenzeiten oft täglich auf, zusätzlich hat jede Branche auch saisonale Spitzenzeiten, die es nicht nur sicher, sondern auch kostensparend abzudecken gilt.
Mit ein bisschen Überlegung können Sie alle diese Forderungen problemlos unter einen Hut bringen und nebenbei noch so manchen Optimierungsschatz heben.
Damit Ihre Strategie sicher zum Ziel führt, sollten Sie bei Ihren Überlegungen möglichst weit vorne in der Logistikkette beginnen.
Konkret heißt das: Je weiter vorne in der Materialflusskette Sie mit der Prozessoptimierung anfangen, umso größer werden dann auch die erzielbaren Effekte in der Packerei und im Warenausgang.
Beginnen Sie am besten schon bei dem Auftragseingang, also dort, wo die Bestellungen für die Kommissionierung und den Versand vorbereitet werden.
Sie möchten Ihre Warenausgangskosten um bis zu 20 % senken? Wie Sie dabei Schritt-für-Schritt vorgehen, erfahren Sie im weiterführenden Beitrag.
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