Die BVL berechnet den Indikator aus den Erwartungen und der tatsächlichen Lage von Logistikdienstleistern. Möglich gemacht haben diese günstige Lageeinschätzung eine deutlich bessere Kapazitätsauslastung und eine als überwiegend gut beurteilte Auftragslage.
Ähnliche Signale gibt es auch von ausländischen Frachtdienstleistern. Da ist es beinah nur folgerichtig, dass die Reeder auf dieser Welle mitschwimmen, vor allem in Hamburg, dem teuersten deutschen Hafenplatz.
Betrugen bspw. die THC-Gebühren (Terminal Handling Charge) vor einem Jahr noch 152 €, verlangen die Reedereien heute mindestens 200 €. In Rotterdam sind die Preisrelationen ähnlich.
Aktueller Preistipp: Hapag-Lloyd verlangt für einen 20-Fuß-Container von Shanghai/China nach Hamburg 1.925 $. Weitere Hapag-Lloyd Tarife finden Sie unter: www.hapag-lloyd.de/de/olb_overview.html. Den genauen Stand des Baltic Dry Index (BDI) können Sie unter www.dryships.com/pages/report.asp einsehen. Der BDI ist eine objektive Größe für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern.
Er spiegelt die Kosten für Zeit- und Reisecharter im Schüttgutverkehr auf 26 Hauptschifffahrtsrouten in 4 Schiffsklassen wider.
Gratis Downloads
Produktempfehlungen
Vollumfängliche Praxisanleitung für den Umgang mit der Zolltarifnummer
Jobs