Nach aktuellen Untersuchungen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) lassen sich 20 bis 30 % aller Transportbetriebe auf entsprechende Mauscheleien ein. Schadenssumme: geschätzte 4 Mio. €!
Um das Problem in den Griff zu bekommen, bräuchte die gesamte Logistikbranche verbindliche Compliance-Gebote. Doch an denen mangelt es allerorten.
Gerade mal ein Viertel der Unternehmen (26 %) hat entsprechende Regelwerke eingeführt. In anderen Wirtschaftszweigen sind es über 50 %!
Wie man’s besser macht, zeigt das Beispiel des Kölner Logistikunternehmens Emons, das sich schon 2008 ein Compliance- Regelwerk auferlegte.
Mangelhaft sind oft auch Schulungen der Mitarbeiter, wie sie sich in besonders korruptionsanfälligen Ländern zu verhalten haben oder wie sie den Anforderungen des Kartellrechts gerecht werden.
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