Nichts hört der Mensch so gerne wie den eigenen Namen. Auf dieses Prinzip setzt die neue Geschäftsidee des britischen Unternehmens Getting Personal. Neben einer Vielzahl von "normalen" Geschenkartikeln bieten die britischen Unternehmer nun auch klassische Romane an. So weit nichts Neues. Der Clou ist jedoch, dass die Protagonisten nicht mehr Sherlock Holmes oder Romeo heißen, sondern John, Bill oder Else. Denn diese clevere neue Geschäftsidee baut die Namen ihrer Auftraggeber in klassische (copryrightfreie) Romane ein.
So können sich die Kunden für 22 € etwa „Stolz und Vorurteil“, „Romeo und Julia.“ „Robin Hood“ oder d „Der Hund von Baskerville“ ihre ganz eigene Version der beliebten Klassiker anfertigen lassen. Die Geschichte der Romane bleibt im Kern die gleiche, nur dass zum Beispiel die Julia in „Romeo und Julia“ dann den Namen des Beschenkten trägt. Bis zu fünf Charaktere kann der Kunde in einem Roman umbenennen lassen. Wer möchte, lässt sich oder den Empfänger des Romans auch als Co-Autor angeben. So steht dann zum Beispiel „by William Shakespeare und Erwin Müller“ auf dem Cover.
Ein weiterer Clou dieser neuen Geschäftsidee: Eine Darstellerliste verrät, wie die neue Besetzung aussieht. So erkennt der Leser direkt, wer welchen
Charakter neu besetzt. Außerdem wird auch das Vorwort persönlich von
dem Auftraggeber verfasst.
Die Angaben schickt er entweder per Post oder online an Getting Personal.
Nach 14 bis 28 Tagen erhält er dann seine ganz persönliche Version
seines Lieblingsromans.
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