In den meisten Restaurants steht das Dessert im Schatten des Hauptgerichts. Nicht so bei der Geschäftsidee eines Hamburger Gründer-Trios: Hier stehen die süßen Speisen eindeutig im Vordergrund. Im Prinsessan (der Name stammt aus dem Schwedischen und bedeutet Prinzessin) in der Hansestadt können sich Freunde süßer Gerichte mit allerlei Leckereien verwöhnen lassen.
Ihre Geschäftsidee setzten der Gründer Roman Witt mit zwei Freunden 2009 um. Die ausgefallene Gastronomie-Geschäftsidee brachte der 35-Jährige aus New York mit. Dort traf ihn der "Geistesblitz" – wie sollte es anders sein – beim Nachtisch.
Sofort nach der Rückkehr begann Witt mit der Projektplanung seiner Geschäftsidee, und nach einem guten halben Jahr hieß es: "Eröffnung!"
Am Wochenende hat diese Geschäftsidee Hochkonjunktur
Mit ihrer Geschäftsidee besetzen die Gründer eine echte Marktlücke. Von Beginn an florierte die Desserterie. Vor allem am Wochenende sind nur schwer Plätze zu bekommen. Vom Studenten bis zur Seniorin sind die Gäste bunt gemixt. Inzwischen mieten Gäste sogar Teile des Cafés und feiern Geburtstagspartys.
Der Clou dieser Gastronomie-Geschäftsidee: Zuschauen bei der Zubereitung
Eingerichtet ist das Prinsessan im vorderen Bereich wie ein Restaurant. Hier gibt es auch eine offene Küche, sodass die Gäste bei der Zubereitung der süßen Genüsse zuschauen können. Im hinteren Teil des Cafés sorgen Sofas und bequeme Sessel für Wohnzimmercharakter. Die Preise sind moderat, ein dreigängiges Menü zum Beispiel kostet 12,50 €.
Ein gewichtiges Argument für den Erfolg dieser Geschäftsidee: Alle Süßspeisen
sind selbstgemacht. Lediglich die Frühstücks-Croissants kommen aus Frankreich.
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