Deshalb: Geben Sie Info-Material und Werbeprospekte im Verkaufsgespräch nur heraus, wenn der Kunde danach fragt. Gehen Sie Info-Material gemeinsam mit ihm durch, und zwar ausschließlich die Punkte, die für den Kunden in seiner speziellen Situation wichtig sind.
Fehler 2: Nur melden, wenn Sie etwas verkaufen wollen
Viele Unternehmen melden sich nur dann bei ihren Kunden, wenn sie etwas zu verkaufen haben. Das empfinden immer mehr Kunden als unangenehm und „verkäuferisch“. Und: Mangelnde Betreuung und schlechter Service sind immer noch ein Hauptgrund für Unzufriedenheit von Kunden.
Deshalb: Halten Sie den regelmäßigen Kontakt zu Ihren Kunden - auch nach dem Abschluss oder dem Verkauf. Am einfachsten geht es per E-Mail.
Fehler 3: Fachchinesisch, das der Kunde nicht versteht
Der Verkäufer redet Fachchinesisch, wirft mit Abkürzungen und Insider-Vokabeln nur so um sich. Der Kunde fühlt sich klein und unverstanden und traut sich nicht mehr, Fragen zu stellen.
Deshalb: Passen Sie Ihre Sprache dem jeweiligen Kunden an. Hören Sie heraus, über welches Wissen und welche Erfahrungen der Gesprächspartner verfügt, und verwenden Sie Insider- und Fachsprache vorsichtig. Wenn es sich nicht vermeiden lässt: Erklären Sie Begriffe.
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