- Eine Liste der delegierten Aufgaben wurde angelegt.
- Ich habe einen Vertreter für die Zeit meiner Abwesenheit benannt.
- Ich habe bestimmt, wer welche Vorgänge übernehmen soll.
- Meine Vertretung weiß, welche Kompetenzen sie hat bzw. welche nicht.
- Ich habe interne Vollmachten schriftlich erteilt.
- Vollmachten für externe Aktivitäten sind schriftlich und rechtskräftig erteilt (Post, Bank, Finanzamt, Ein-/Verkauf).
- Entschieden: Sind zusätzlich Kompetenzerweiterungen für andere Mitarbeiter außer einem hauptamtlichen Vertreter sinnvoll? Geklärt, welche Entscheidungen und Vorgänge während meiner Abwesenheit ruhen müssen.
- Ich habe delegierte Aufgaben mit Prioritäten versehen.
- Meine Vertretung(en) ist/sind über einzuhaltende Fristen informiert (wie Bank, Finanzamt, Behörden, Kunden).
- Alle Unterlagen zu delegierten Vorgängen sind vollständig.
- Alle nicht bereits ausgehändigten Unterlagen sind so geordnet und abgelegt, dass sie schnell zu finden sind.
- Ich habe über wichtige Details laufender Vorgänge informiert, die bislang ausschließlich ich selbst kannte.
- Ich habe die Mitarbeiter darüber informiert, welche Weisungsbefugnisse (und welche nicht) ich auf einzelne Personen übertragen habe.
- Ich habe geklärt, vor welchen Entscheidungen und über welche Vorgänge ich auf jeden Fall unterwegs (Dienstreise oder Urlaub) informiert werden möchte.
- Meine Mitarbeiter wissen, auf welchem Weg (Telefon, Fax, SMS oder E-Mail) und wann Sie mich am besten kontaktieren.
Alle Punkte geklärt? Dann können Sie jetzt beruhigt in Urlaub fahren und sich entspannen!