1. Teleteaching (virtuelle Vorlesung): Beim Teleteaching wird der Kurs aufgezeichnet und als Stream im Intranet den Außendienstlern zur Verfügung gestellt.
Tipp: Informieren Sie die Außendienstler via SMS oder Twitter UND per E-Mail regelmäßig, wenn neue Kurse abrufbereit sind.
2. Teletutoring (virtuelles Tutorium): Teletutoring heißt: Der Außendienstler ruft den Kurs dann auf, wenn er Zeit hat, bestimmt sein Tempo selbst - und kann sich mit Vertriebsleitung bzw. anderen Teilnehmern austauschen.
3. Telekooperation (virtuelles Seminar): Bei der Telekooperation wird insbesondere die Gruppenarbeit gefördert: Arbeitsgruppen erarbeiten ortsunabhängig die gestellten Aufgaben. Für den Außendienst weniger geeignet.
4. Telestudies (mediengestütztes Selbststudium): Telestudies ähneln dem Lernen durch Bücher oder Lernkassetten, nur eben mit moderneren Medien: Die Verkäufer erhalten das Lehrmaterial via Internet - und arbeiten es allein durch.
Unser Tipp: Wenn E-Learning für Sie eine interessante Möglichkeit darstellt, empfiehlt es sich, mit verschiedenen hierauf spezialisierten Beratungsfirmen Kontakt aufzunehmen. Eine Plattform hierfür finden Sie im Internet unter www.checkpoint-elearning.de.
Achtung: Wenn Sie in Ihrem Unternehmen einen Betriebsrat haben, gilt es, diesen bei der Planung und Durchführung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen - hierunter fällt E-Learning auch im Vertrieb - mit ins Boot zu holen. Genaue Informationen dazu finden Sie im Betriebsverfassungsgesetz (betrVG) in den Paragraphen 96 bis 98.
Lesen Sie hier den 1. Teil
Gratis Downloads
Produktempfehlungen
Zum Experten für Mitarbeiterbindung durch mehr Mitarbeiterbegeisterung
Kompakter Überblick für PR- und Marketingverantwortliche rund um das Thema Datenschutz
Die besten Schubladen-Aufgaben für Ihre Azubis als praktischer Abreißblock
Jobs