- Kennt Ihr Mitarbeiter Ihre Zielgruppe, deren Werte und Wünsche?
- Kann er sein Fachwissen verständlich und klar vermitteln?
- Ist Qualität für ihn ein wichtiger Faktor?
- Lässt er sich leicht begeistern, und kann er diese Begeisterung auf andere übertragen?
- Nutzt er ihm gegebene Entscheidungsspielräume bei Verhandlungen und Reklamationen?
- Geht er offen und freundlich auf den Kunden zu?
- Hört er sich die Argumente des Kunden an, ohne sich von ihm an die Wand reden zu lassen?
- Kann sich der Mitarbeiter in die Rolle des Kunden hineindenken?
- Ist seine Einstellung den Kunden gegenüber partnerschaftlich geprägt?
- Vermeidet er im Gespräch über Kunden zynische Bemerkungen?
- Sucht er zusammen mit dem Kunden Lösungen?
- Signalisiert seine Körpersprache eine positive Einstellung?
- Bemüht er sich um das kleine Extra, das dafür sorgt, dass Ihr Unternehmen dem Kunden in guter Erinnerung bleibt?
- Kennt er die Namen Ihrer guten Kunden?
Wenn Sie mehr als 2 Fragen verneinen müssen, ist es Zeit für einen Workshop oder ein Intensiv-Training zum Thema kundenorientiertes Verhalten. So lassen sich negative Muster, die sich im Laufe der Zeit eingeschlichen haben, erkennen und korrigieren.