Umgerechnet auf einen Terminkontrakt an der Börse in New York, sind dies 60.000 US-Dollar weniger, da immer 100 Unzen auf einmal gehandelt werden.
Was war ausschlaggebend für den Einbruch?
Die Interventionen der Notenbank führten zu einer Stabilisierung der Wirtschaft in den USA und der EU. Des Weiteren verschwand die Sorge über eine steigende Inflation, weswegen Gold nach dem Boom im Jahr 2011 deutlich abverkauft wurde.
Dies führte zu einem schnellen Rückgang, um den oben erwähnten Betrag. Des Weiteren haben wir Informationen, dass viele Anleger aufgrund der schlechten Performance aus Gold aussteigen wollen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist John Paulson. Er war einst gefeierter Hedge Fonds Star mit einem privaten Einkommen von gut vier Milliarden US-Dollar!
Sein Goldfonds verlor allerdings allein in 2013 über 60 Prozent an Wert und die Investoren laufen reihenweise davon. Paulson wird den Fonds wahrscheinlich schließen müssen. Ähnliches wiederholt sich bei anderen Fonds, die ebenfalls Gold halten. Wir rechnen daher mit weiteren Verkäufen bei Großanlegern, die den Goldpreis weiter verbilligen werden.
Die richtige Strategie bei?Gold!
Besonders wichtig sind bei Gold die Marken von 1.280 und 1.200 US-Dollar. Wird die Erste gerissen und der Preis fällt tiefer, sind schnell 1.200 US-Dollar erreicht. Hier rechnen wir mit Käufen seitens der Zentralbanken die Gold aufkaufen wie beispielsweise Russland oder China.
Einkäufer sollten vorerst die Füße still halten und auf Schnäppchenkurse unter 1.300 US-Dollar pro Unze warten. Allerdings sollte nicht sofort für das gesamte Budget gekauft werden, falls ein Einbruch unter 1.280 US-Dollar erfolgt.
Wir werden Sie hierüber jedoch auf dem Laufenden halten.
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