Deshalb suchen viele Talente Arbeit bei uns. Die wichtigsten Herkunftsländer: Italien, Spanien, Griechenland, aber auch Polen und Rumänien.
Aus diesen Ländern ist der Interessentenstrom in den letzten beiden Jahren stark angeschwollen, meist um 40 bis 50 Prozent auf je mehrere Zehntausend. Nutzen Sie diese Entwicklung als Chance, Engpässe in Ihrer Rekrutierung zu schließen. Was Sie beachten sollten, sagt Ihnen folgende Übersicht.
So sorgen Sie dafür, dass Arbeitskräfte aus dem Ausland zu Ihnen kommen – und bleiben
Die Deutschkurse in den Club-Med-Ländern erleben derzeit einen großen Ansturm. Nutzen Sie dieses Interesse, gehen Sie auf Mitarbeiterwerbung direkt an den Goethe-Instituten. Dessen Standorte in Spanien: Madrid, Barcelona, Granada, San Sebastian, in Griechenland: Athen, Thessaloniki; Adressverzeichnis im Internet: http://www.goethe.de/Sie wollen in einem europäischen Zielland rekrutieren, ohne eigene Ressourcen zu binden? Suchen Sie Kontakt zu Zeitarbeitsunternehmen in Ihrem Ziel-Arbeitsmarkt. Diese haben Erfahrung mit der Rekrutierung in ihrer jeweiligen Region und betätigen sich auch als Arbeitskräftevermittler.
Sorgen Sie bei neuen Mitarbeitern aus dem Ausland für einen erfolgreichen Start. Oft scheitert die Einarbeitung, wenn das Unternehmen hier keine Hilfestellung gibt. Wirksame Mittel: Teilen Sie dem Neuen einen Paten zu, der die Integration als ständiger Ansprechpartner betreut. Unterstützen Sie bei Wohnungssuche, Umzug und Familienangelegenheiten.
Ermöglichen Sie den raschen Aufbau freundschaftlicher Kontakte innerhalb der Belegschaft – das festigt die Bindung des Neuen. Eine Integrations- Checkliste finden Sie im Netz unter: http://www.mint-fachkraefte.de/uploads/media/Rekrutierung-Ausland_Checklisten_01.pdf