Herr hat beide Unterschenkel bei einem Unfall verloren. Dank der selbst konstruierten Prothesen ist er nichtbehinderten Menschen bei manchen Bewegungen sogar überlegen.
Prognose vom „TrendScanner”: Die Zeiten fleischfarbener Plastik-Gliedmaßen, die schamhaft versteckt wurden, sind vorbei. Prothesen entwickeln sich zu einem Design- und Hightech-Produkt. Neue Modelle sind aus Karbonfasern und (sichtbarem!) Leichtmetall konstruiert.
Über Mikroelektronik werden sie mit den verbleibenden Nervenenden verbunden und lassen sich so steuern. Mancher Amputierte gewinnt große Teile der alten Bewegungsfreiheit zurück - oder neue Fähigkeiten hinzu. Beispiel: iLimb ist die erste Handprothese, die alle fünf Finger einzeln bewegen kann. Der Träger kann damit zum Beispiel eine Haustür aufschließen. Preis: ca. 35.000 Euro (www.touchbionics.com).
Die Marktaussichten für Prothesen sind gut. Die zunehmende Fettleibigkeit führt zu mehr Diabetes - und damit verbundenen Amputationen
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