Laut New York Times könnte die Oberfläche aus gebogenem Glas bestehen, das von der US-Firma Corning entwickelt wird. Die Firma liefert bereits die Gläser, die auf den iPhone-Touchscreens zum Einsatz kommen.
Derzeit sollen rund 100 Mitarbeiter an der Smartwatch arbeiten, neben Designern und Software-Entwicklern auch Manager und Marketing-Experten, so die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.
Dies sei ein Indikator dafür, dass sich die iWatch bereits außerhalb der Experimentierphase befindet. Nachdem Smartphones die Computer-Nutzung unterwegs etabliert haben, gilt als nächster Schritt die Auslagerung einzelner Funktionen an noch kleinere Geräte.
Die iWatch könnte beispielsweise Gesundheitsdaten erheben, wie verbrauchte Kalorien und Schlafzeiten.
Apple-Chef Tim Cook steht derzeit unter Druck, ein neues innovatives Produkt vorzustellen. Die Aktie verlor seit den Höchstwerten im September rund ein Viertel ihres Werts.
Kritiker werfen Apple eine nachlassende Innovationskraft vor, weil das Unternehmen seit dem Start des iPad-Tablets 2010 nur Weiterentwicklungen bisheriger Geräte vorgestellt habe. Mit einer iWatch könnte Apple sein Image wieder aufpolieren.
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