Zur Zeit ist es noch nicht ausgemacht, wo die Deutschen am liebsten arbeiten würden. Zwar sprechen sich 41 % für einen Job teilweise von zuhause aus. Tatsächlich sind jedoch auch groß angelegte Homeoffice-Projekte von Konzernen (u. a. Roche) auf Eis gelegt worden. Nach anfänglicher Euphorie hat sich gezeigt, dass der unmittelbare Kontakt - sowohl für Vorgesetzte als auch für Mitarbeiter - hoch eingeschätzt wird.
Wohlfühlen ist laut einer Studie der Universität Köln ein wichtiger Erfolgsfaktor. Unternehmen, deren Mitarbeiter sich wohlfühlen, sind demnach um rund 31 % erfolgreicher als die Konkurrenz. Wohlfühlen heißt für die Arbeit der Zukunft aber offensichtlich nicht, sich zuhause auszuklinken, sondern vor Ort in der Firma ein Klima des kreativen Kommunizierens zu schaffen.
Mit Blick auf den erwarteten Wandel von Tätigkeitsprofilen denken 84 % der Befragten einer Umfrage von Orgatec (www.orgatec.de/diemesse/aktuelle_ergebnisse.php), dass abteilungsübergreifende Arbeit wichtiger wird. 79 % glauben, dass dabei auch die Wissensintensität zunehmen wird. Und 36 % der Teilnehmer gehen davon aus, dass sich der vielfältige Medieneinsatz für global arbeitende Teams weiter durchsetzen wird.
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