Das Erste, was der Leser sieht, wenn er eine E-Mail bekommt, ist die Betreffzeile. Und diese gewinnt immer mehr an Bedeutung! Unsere Experten empfiehlen: Halten Sie Betreffzeilen äußerst kurz und prägnant. Benutzen Sie überraschende Aussagen und einen unkonventionellen Ton, um einen Anreiz zum Öffnen der E-Mail zu geben. Hierbei haben Sie 3 Möglichkeiten: Lösen Sie ein Problem Ihr Angebot wird vom Empfänger ernsthaft wahrgenommen, wenn Sie zeigen, dass Sie seine Situation verstehen. Eine gute Vorgehensweise ist der Problem-/Lösungsansatz. Hierbei erläutern Sie zunächst ein Problem und erklären daraufhin, wie Sie es lösen.
Beispiel:Sehr geehrter Herr Meier, vergeuden Ihre Support-Mitarbeiter die Zeit mit vielen simplen Kundenanfragen?
Fragen Unvollständige Informationen führen zu Spannungen im menschlichen Gehirn. Erst wenn wir die Information haben setzt Entspannung ein. Und das heißt: Wenn Sie es schaffen, einen „Cliffhanger“ in Ihrer E-Mail zu erzeugen, können Ihre Nutzer gar nicht anders, als auf den Link zu Ihrer Website zu klicken. Beispiel (aus einer aktuellen Werbemail):Hallo Herr Meier, kurze Frage: Was wäre, wenn ich Ihnen ein neues Produkt anbieten könnte, was Ihre Verkäufe messbar um 37 % steigert? Und was wäre, wenn ich dieses Angebot mit einer dreifachen Geld-zurück-Garantie untermauern würde?
Das schlechte Gedächtnis Bei diesem Ansatz tun Sie so, als wenn Ihre E-Mail eine andere zuvor gesandte Nachricht aufgreift. Gehen Sie gleich in die Vollen, und erläutern Sie beispielsweise, dass das in der vorherigen Mail bereits erläuterte Produkt nun endlich erschienen ist oder großen Absatz findet. Beispiel:Hallo Herr Meier, danke für Ihre Geduld. Mein Artikel zum Thema „Verbotene psychologische Taktiken fürs Web-Marketing“ ist nun endlich fertig ...
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