"Kinder stark machen" lautet das Motto der größten Aufklärungs-Kampagne gegen Drogenmissbrauch in Deutschland. Ihr Verein kann mitwirken:
· Seit 1996 haben jährlich rund 1 500 Übungsleiter und Trainer an Fortbildungsseminaren zur Suchtprävention teilgenommen.
· Ziel der Veranstaltungen: Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern - damit sie von sich aus nein zu Drogen sagen können.
· In der Pubertät sind Kinder besonders anfällig für Drogen. Hier sind Übungsleiter wichtige Ansprechpartner, die auch Einfluss haben.
· Wichtig: Voraussetzung für eine wirksame Hilfe ist die Qualifizierung von Übungsleitern. Dann ist "in den Sportvereinen ein Potenzial vorhanden, suchtpräventiv wirksam zu werden", so Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Die Broschüre "Suchtprävention im Kinder- und Jugendsport" gibt's bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221 8992257, E-Mail: order@bzba.de