Ausschlaggebend für den Rückgang sind vor allem die neuen Sorgen um Spanien. Die Kosten für die Absicherung spanischer Anleihen steigen und das Land kann sich inzwischen nur noch für sechs Prozent neues Geld am Kapitalmarkt leihen. Die ehemals „geretteten“ Länder wie Griechenland und Irland haben Zinssätze von sieben Prozent und stellen damit weiterhin eine Gefahr für die ganze EU dar.
Diese Entwicklungen rücken daher die klassischen Fundamentaldaten in den Hintergrund und belasten die gesamte Rohstoffbranche einschließlich Stahl. Außerdem meldeten die chinesischen Stahlkocher durchgehend Verluste im ersten Quartal dieses Jahres aufgrund mangelnder Nachfrage!
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