Ergebnis der Studie: Angst-Themen, die 2008 den größten Zuwachs hatten, sind: a) Anstieg der Lebenshaltungskosten, b) Furcht vor schlechterer Wirtschaftslage, c) unsicherer Lebensstandard im Alter.
Die Themen, bei denen die Angstgefühle am stärksten abnahmen: a) Terrorismus, b) Krieg mit deutscher Beteiligung, c) Spannungen durch Ausländer.
Einschätzung des „TrendScanner”: In diesem Stimmungsbild haben Unternehmen einen wichtigen Parameter in der Hand: die Preise. Wenn Sie nicht als Preistreiber von den Konsumenten abgestraft werden wollen, sollten Sie Preisstabilität in Ihrem Marketing herausstellen, Preiserhöhungen eher verdeckt vornehmen (z. B. durch Bepreisung bislang unbezahlt gewährter Nebenleistungen) und keine unüberlegten Preismaßnahmen dort tätigen, wo es besonders sichtbar ist.
Die Studie: 'Die Ängste der Deutschen 2008' ist kostenlos im Internet zu lesen unter: www.infocenter.ruv.de
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