In der Krise hat sich gezeigt: Die scheinbar ewig Gestrigen weisen den Weg in die Zukunft. Denn Ihre Unternehmen sind überdurchschnittlich erfolgreich: Zehn Prozent der Amish-Firmen scheitern in den ersten fünf Jahren nach der Gründung. Bei normalen Gründern liegt diese Rate bei 50 Prozent.
Der Amerikaner Erik Wessner hat das Erfolgrezept der Amish entschlüsselt:
1. Grenzen zwischen Firma und Familie werden niedrig gehalten, der Betrieb steht allen Familienmitgliedern zur Mitarbeit offen.
2. Der Eigentümer bindet seine Mitarbeiter wie Familienmitglieder ein. Beispiel: Der Bauunternehmer geht regelmäßig mit seinen 18 Mitarbeitern frühstücken. Die meisten sind seit neun Jahren und länger im Betrieb - obwohl sonst in der Branche 50 bis 90 Prozent Fluktuation üblich sind.
2. „In Sichtweite bleiben“, so lautet das Credo des Eigentümers. Symbolische Handlung: Der Eigentümer ist sich nicht zu fein, auch die Arbeiten seiner Mitarbeiter auszuführen, wenn viel zu tun ist.
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