Tipp des „TrendScanner”: Achten Sie auf den Verlauf der Arbeitslosenzahlen. Solange sie weiter sinken, wird auch die Binnennachfrage stärker. Das ökonomische Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung steigt mit jedem Arbeitslosen, der wieder in Beschäftigung gelangt. Auch der Export trägt weiter die Konjunktur.
Die Nachfrage aus Europa, China, Indien, Brasilien und anderen Schwellenländern wächst. Diese Exportstärke bedarf keiner Korrektur. Lassen Sie sich hier nicht von Kritikern beirren, die uns auffordern, den Außenhandelsüberschuss abzubauen. Dieser beruht allein auf der Stärke der Unternehmen, nicht aber auf Intervention (etwa Subventionen oder Abwertung der Währung wie im Falle Chinas).
Warnhinweise: Der Staat wird seinen Einfluss weiter ausbauen. Subventionen werden ansteigen, gleichzeitig wird es neue Steuern geben: Bettensteuer, höherer Spitzensteuersatz, höhere Krankenkassenbeiträge. Durch den BIP-Anstieg steigt der Staatsanteil überproportional an. Ein Ausweg aus der Verschuldung ist dennoch nicht erkennbar - inzwischen muss der Bund jedes Jahr 200 Mrd. Euro refinanzieren.
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