Mithilfe von Sensoren findet sich "Botlr" in den Hotelkorridoren allein zurecht und kann die Gäste selbstständig darum bitten, die Türen zu öffnen.
Der Roboter kann so einfache Servicedienste wie beispielsweise das Auffüllen von Toilettenpapier übernehmen – wovon die "echten" Servicekräfte nicht so begeistert sind.
Vor Kurzem war auch von "Ray" die Rede, einem Robotersystem, das am Flughafen Düsseldorf eingesetzt wird, um den Flughafengästen das Einparken mit einer automatisierten Parkanlage abzunehmen.
Das Auto muss einfach in einer Übergabebox abgestellt werden. Unlängst war auch "hitchBOT" in aller Munde. Gemeint ist der Roboter, der gerade per Anhalter quer durch Kanada gereist ist.
Ganze 6.000 Kilometer war der sympathisch wirkende Blechkasten unterwegs, dabei war er nicht einmal in der Lage, eine Autotür selbst zu öffnen. Kanadische Forscher wollten mit der Aktion auf das sich verändernde Mensch-Maschine- Verhältnis hinweisen.
"hitchBOT" hat ein Gesicht, das aus LEDs zusammengesetzt ist, sein Hinterteil besteht aus einem Kindersitz, und sein Akku kann am Zigarettenanzünder aufgeladen werden.
Nach neuesten Berichten soll "hitchBOT" jetzt vielleicht auch nach Deutschland kommen und hier seine Runden drehen.
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