Schaut man auf die Unternehmensseite, zeigt sich indes, dass Unternehmen mit ihren Webseiten bislang noch nicht auf diesen Boom vorbereitet sind.
Zumindest bei den amerikanischen Unternehmen ist das der Fall – und die Zahlen, die das dokumentieren, sind durchaus dramatisch.
So glauben nur 23 % aller Unternehmen laut einer Studie von Business Insider, dass ihre Seiten für die mobile Nutzung optimiert sind.
Sage und schreibe 73 % gehen eher davon aus, dass dieser Anpassungsprozess noch nicht stattgefunden hat ( http://read.bi/19YSRE1 )
Wichtig bei der grassierenden App-Mania: Keine Frage, Apps werden im mobilen Internet momentan intensiv genutzt.
Das heißt aber keinesfalls (wie schon häufiger zu lesen war), dass die Browser-Nutzung dem Ende entgegen geht.
Einschätzung „Zukunftsletter” : In den kommenden Jahren empfiehlt es sich auf jeden Fall, weiterhin zweigleisig zu fahren.
Sowohl Browser als auch Apps werden den mobilen Boom transportieren.
In den kommenden Jahren wird zweifellos jedoch HTML 5 größeren Einfluss bekommen.
Verglichen mit den nach wie vor hohen Produktionskosten für Apps bietet HTML-5-Programmierung eine Alternative.
Vielleicht wichtiger noch: Sogenanntes Responsive Design – Webseiten-Programmierungen, die sich elegant unterschiedlichen Bildschirmen (sogar Smart-TV) anpassen – wird hier in den kommenden Jahren die Entwicklung prägen
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