Eine aktuelle Befragung des Neu-Isenburger E-Marketing-Dienstleisters Insecon www.insecon.de zeigt: 23 Prozent der befragten 3.000 Testpersonen nutzen virtuelle Coupons regelmäßig, weitere 18 haben diese bislang zumindest einmal eingesetzt. Für 37 Prozent der Befragten stellt die virtuelle Rabattmarke einen Kaufanreiz dar, nur 8 Prozent ließen die Coupons komplett kalt.
Insecon-Geschäftsführerin Britta Reinhard zur wichtigsten Erfolgsstrategie im E-Couponing: „Keep it simple“, das heißt, der Kunde muss mit einem Klick zu Einlösecode und Shop gelangen können. Auch der Coupon selbst sollte einfach und übersichtlich gestaltet sein. Fixe Geldbeträge wirken nach der Erfahrung der E-Marketing-Spezialistin besser als prozentuale Nachlässe. Am effektivsten sind E-Coupons, so Reinhard, wenn sie zielgruppengerecht verteilt werden.
Das ist beispielsweise bei per opt-in bestellten E-Mail-Newslettern möglich. Doch der Einsatz lohnt sich nicht nur in Webshops: Anbieter wie Obi bieten die virtuellen Coupons auf ihren Seiten zum Ausdrucken an. Um das Produkt zum Sonderpreis zu erhalten, müssen die Kunden jedoch einen Baumarkt aufsuchen.
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