Der „TrendScanner” stellt das Konzept vor: Filialen von QB vergeben keine Termine, es gibt nur Laufkundschaft. Verzichtet wurde auch auf die Toilette, Zeitschriften und Azubis. Jeweils drei oder vier Angestellte arbeiten an einer „Schneidestation“. Sensoren in den Sesseln melden an eine Art Ampel im Schaufenster, wie lange die Wartezeit aktuell ist.
Bezahlt wird im Voraus am Automaten, Männer bekommen in exakt zehn Minuten die Haare geschnitten (für rund 10 Euro, für Frauen liegt der Pauschalpreis bei 25 Euro). Shampoonieren gibt es nicht, die Mitarbeiter saugen Haare schon während des Schneidens mit einem Schlauch ab.
QB expandiert stark: Läden in Singapur und Hongkong gibt es schon, Taiwan und Australien sind als nächste Märkte angepeilt.
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