Tipp 2: Wählen Sie dazu ein bekanntes Bewertungsverfahren - entweder die 5-Sterne-Wertung, die Daumensymbolik oder das Schulnotensystem.
Tipp 3: Sammeln Sie Kundenbewertungen über einen längeren Zeitraum. Beginnen Sie nicht sofort, Kundenbewertungen auf Ihrer Website zu veröffentlichen. Sammeln Sie stattdessen über mehrere Wochen oder Monate - abhängig vom Kundenaufkommen - die ersten Ergebnisse. Nutzen Sie diese Phase, um Schwächen in Ihrem Onlineshop zu erkennen und Fehler abzustellen. Dies hilft Ihnen generell, Ihre Leistung zu verbessern.
Tipp 4: Starten Sie ab 94 %. Erst wenn Sie 94 % positive Bewertungen erhalten haben, sollten Sie mit der Veröffentlichung der Bewertungsdaten beginnen.
Tipp 5: Veröffentlichen Sie auch negative Kritik. Ein Kundenbewertungssystem, das keinerlei kritische Töne enthält, wirkt unglaubwürdig. Kunden durchschauen sehr schnell, ob die Kundenbewertungen vertrauenswürdig sind oder nicht.
Tipp 6: Stellen Sie eine Hotline zur Verfügung. Weisen Sie in jeder E-Mail, mit der Sie eine Kundenbewertung einholen wollen, auf eine telefonische Hotline hin. Das hilft, um verärgerten Kunden sofort eine Möglichkeit zu geben, ihren Frust loszuwerden. So beugen Sie Verrissen oder 1-Punkt Bewertungen vor.
Tipp 7: Zeigen Sie die Ergebnisse der Kundenbewertung gleich auf der Startseite zu Ihrem Onlineshop. Oder binden Sie diese Ergebnisse in einer Seitenleiste auf jeder Seite gut sichtbar ein.
Tipp 8: Dokumentieren Sie intern. Halten Sie alle Kundenbewertungen in einer internen Dokumentation fest. Definieren Sie kritische Werte, unter die die Kundenbewertungen nicht sinken sollen.
Fazit: Die umsatzfördernde Wirkung von Kundenbewertungen auf der eigenen Website ist durch die Erfahrungen zahlreicher Shop-Betreiber eindrucksvoll nachgewiesen.
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