Bald schon wird die Mehrzahl aller E-Mails auf einem Smartphone gelesen. Das bedeutet: Dann sollte Ihre Werbung für Mini-Displays optimiert sein.
7 Tipps für die Optimierung Ihrer E-Mail-Werbung
1. Kommen Sie anWichtigste Voraussetzung, dass Ihre E-Mail-Werbung wirken kann, ist, dass sie überhaupt richtig beim Empfänger ankommt. Das ist keine Selbstverständlichkeit.
Die meisten Smartphones zeigen HTML-E-Mails, die zum Beispiel aus farbigen Hintergründen und Bildmaterial bestehen, zunächst überhaupt nicht an. Solche E-Mails müssen die Nutzer erst in einem 2. Schritt nachladen, um sie sehen zu können. Das ist in vielen Fällen zu mühsam. Ersparen Sie den Smartphone-Besitzern den zusätzlichen Klick und versenden Sie Ihre E-Mail-Werbung im bloßen Textformat. So erreichen Sie auch die Smartphone-Besitzer sicher.
2. Seien Sie lesbar
Kleine Schriften mögen elegant aussehen, lassen sich auf dem Smartphone aber kaum entziffern. Verwenden Sie daher gut lesbare, große Schrifttypen. Die Schrift sollte mindestens 14 Punkt groß sein, Überschriften und wichtige Textelemente sollten Sie in 22 Punkt darstellen.
3. Fassen Sie sich kurz
Bedenken Sie, dass Ihre E-Mails auch unterwegs gelesen werden, zwischen 2 U-Bahn- Haltestellen, in der langen Schlange an der Supermarktkasse, auf dem Weg zur Kantine. Wer seine Botschaft da langatmig verpackt oder einen Newsletter anbietet, der zu viele Inhalte enthält, der kann sicher sein, nicht gelesen zu werden.
Am besten sind Newsletter, die sich auf ein bis drei Kernbotschaften beschränken. Die sollten Sie so prägnant formulieren und gestalten, dass sie innerhalb von 30 Sekunden erfasst werden können.
Weitere 4 Tipps, wie Sie Ihre E-Mails fit fürs Smartphone machen, verrät Ihnen Bernd Röthlingshöfer, Chefredakteur von Werbepraxis aktuell aktuell, im weiteren Beitrag.
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