Eine der ältesten Werbemethoden ist die zu zeigen, wie ein Produkt hergestellt wird. Ja, es ist sogar eine ganz ideale Werbemethode, um sogar Skeptiker zu überzeugen. Trotz angeblicher Informationsüberlastung wollen diese mehr wissen anstatt weniger.
7 Punkte, die Sie zeigen könnten:
- Wie das Produkt erfunden wurde.
- Welche Menschen und Berufe es braucht, es herzustellen.
- Welche Bauteile, Rohstoffe Sie einkaufen müssen und was dabei zu beachten ist.
- Welche besonderen Werkzeuge oder Bedingungen nötig sind, um Ihr Produkt zu fertigen.
- Welche Stationen es braucht und wie lange der Prozess dauert.
- Mit welchen Tests der Herstellungsprozess abgeschlossen wird.
- Was Sie tun müssen, um das Produkt in höchster Qualität in den Handel zu bringen.
7 Medien, die Sie einsetzen können:
- Video. Dokumentieren Sie den Herstellungsprozess im Video. Zeigen Sie nicht nur Maschinen, sonder auch Menschen.
- Fotostory. Auch anhand einer Bilderstory lassen ich einzelne Schritte gut in Szene setzen.
- Werbetext. Beschreiben Sie präzise wie etwas gemacht wird. Falsch: „schonendes Röstverfahren“, richtig: „20 Minuten rösten bei niedrigen Temperaturen erhält die Aromen.“
- PR-Berichte. Lassen Sie Informationen zum Herstellungsprozess in PR-Berichte einfließen. Auch hier ist Präzision gefragt. Zum Beispiel: Eine Kaffeebohne wird 12 Mal kontrolliert, bevor wir sie in unsere Espressomischung abfüllen. Oder: Bei der Wartung Ihres Autos checken wir 47 Prüfpunkte.
- Whitepaper. Ein Whitepaper ist ideal, um im B-to-B-Bereich glaubwürdig auf die besonderen Herstellungsverfahren hinzuweisen.
- E-Book. Beschreiben Sie das Herstellungsverfahren in einem e-Book, das Sie zum Download bereitstellen.
- Powerpoint. Versuchen Sie, in einer Powerpoint Präsentation das Ganze zu dokumentieren. Sie können diese auf einer Plattform wie zum Beispiel SlideShare www.slideshare.net veröffentlichen, um sie weiterzuverbreiten.