Wie auch immer ein neuer Kunde seinen Weg zu Ihnen gefunden hat – es ist zunächst nicht sicher, dass er wiederkommt. Das liegt selten daran, dass er mit Ihnen unzufrieden war. Er hat schlicht noch keine besondere Bindung zu Ihnen bzw. Ihrem Unternehmen.
Warum sollte er Ihnen also die Treue halten? Aber gerade der persönliche Kontakt zu den <link glossar begriff _blank>Kunden ist Ihre Stärke als Selbstständiger. Das unterstreichen Sie bei einem neuen <link glossar begriff _blank>Kunden mit einem Willkommens-Brief. Sie zeigen ihm damit, dass Sie seine Anliegen ernst nehmen und geben ihm das Gefühl, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein.
Wann Sie Ihren Willkommens-Brief verschicken
Nach spätestens 3 bis 4 Wochen hat der Kunde meist vergessen, dass Sie ihm z. B. seinen neuen Fernseher geliefert, seine Fenster eingebaut oder seinen Teppich gereinigt haben. Dann wird es Zeit für Sie, sich mit einem Willkommens-Brief wieder in Erinnerung zu bringen. Für den Aufbau des Briefs haben sich insgesamt 7 Textbausteine bewährt, die wir Ihnen in dieser 3-teiligen Serie vorstellen. Hier zunächst die Bausteine 1 bis 3:
1. Willkommens-Brief-Baustein: Bedanken Sie sich für den Auftrag
Zeigen Sie dem <link glossar begriff _blank>Kunden, dass Sie seinen Auftrag nicht als Selbstverständlichkeit ansehen. Bedanken Sie sich für sein Vertrauen, und versprechen Sie, auch seine künftigen Aufträge immer mit besonderer Sorgfalt zu erledigen.
2. Willkommens-Brief-Baustein: Hinweis auf den besonderen Nutzen Ihrer Leistung
Lassen Sie das erste Hochgefühl beim <link glossar begriff _blank>Kunden nach einem guten Kauf oder einer richtigen Entscheidung wieder aufleben, indem Sie ihm die Vorzüge des gekauften Produkts, des eingebauten Geräts oder der fertig gestellten Leistung noch einmal vor Augen führen. Am besten nennen Sie die Vorteile, die nicht direkt offensichtlich sind, z. B.:
- "Das gekaufte Kopiergerät ist auch für Farbkopien auf Hochglanzpapier einsetzbar."
- "Der neu eingebaute Heizkessel spart bis zu 30 % Energie und Ihnen damit bis zu 200 € im Jahr!"
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3. Willkommens-Brief-Baustein: Fragen Sie, ob der Kunde zufrieden ist
Auch wenn Sie sich die größte Mühe gegeben haben, kann der Kunde mit Ihrer Leistung trotzdem unzufrieden sein. Fragen Sie den <link glossar begriff _blank>Kunden, ob er etwas zu beanstanden hat, und bieten Sie an, sich persönlich um eventuelle Probleme zu kümmern. Denn wenn es Probleme gibt, sollten Sie es als Erster erfahren – bevor Ihr Kunde sich bei anderen über Ihre angeblich mangelhafte Leistung auslässt.Fortsetzung: In den nächsten Tagen geht es weiter mit den Willkommens-Brief-Bausteinen 4 bis 7. Außerdem erhalten Sie einen Mustertext, den Sie so oder ähnlich für Ihren eigenen Willkommens-Brief einsetzen können, um Ihre neuen <link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank><link glossar begriff _blank>Kunden noch enger an Ihr Unternehmen zu binden.