Auch der Fernseher verliert stark an Bedeutung zugunsten des Internets, das sich schon in wenigen Jahren zum wichtigsten aktuell-journalistischen Medium entwickeln könnte. Das ist das Ergebnis der Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) von 2009.
Mit dem Informationsaustausch verlagert sich auch die Bildung immer weiter ins Netz. Um flächendeckend für individuelle Weiterbildung zu sorgen, scheint es existenziell, insbesondere den Ausbau der Datenleitungen voranzutreiben. Daran glaubt auch die Stadt Swindon in Großbritannien, die ihren 186.000 Einwohnern kostenlosen Drahtlos-Zugang zum Internet ermöglichen will. 1.400 Einwahlpunkte soll es im gesamten Stadtgebiet geben. Die Stadt hofft, dass sich das umgerechnet rund 1,1 Mio. Euro teure Projekt durch privatwirtschaftliches Sponsoring in Kürze selbst trägt. Ab April 2010 soll den Swingdonern das gesamte Netz zur Verfügung stehen. Einen ähnlichen Plan gab es auch für Berlin, der allerdings schon wieder kurz vor dem Scheitern steht: Die Senatsverwaltung für Stadt und Verkehr konnte sich nicht auf die notwendigen rund 5.000 Standorte für die WLANHotspots verständigen.
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