Unterschätzen Sie den Kulturwandel nicht, der Ihrer Firma damit ins Haus steht. Aufgeschlossene Unternehmen sollten sich jetzt damit auseinandersetzen, dass Führung in den nächsten Jahren einen fundamentalen Wandel erfährt. Wir haben für Sie die 3 wichtigsten Trends auf den Punkt gebracht:
1. Es herrscht fundamentales Misstrauen gegenüber Großunternehmen und deren betonierten Führungsstrukturen. Autorität bezieht sich künftig auf neue Werte. Web-2.0-sozialisierte Mitarbeiter prägt - verstärkt durch die Finanzkrise - eine tiefe Skepsis gegenüber monströsen Großunternehmen und deren autoritärer Top-down-Entscheidungskultur.
2. Die Generation Facebook schätzt den permanenten Wettbewerb, lässt sich aber ungern auf die engen Leitlinien oder Traditionen des Unternehmens festlegen. Facebook-trainierte Mitarbeiter haben keine Angst vor einem Millionenheer an (virtuellen) Kritikern, sie lieben den Wettbewerb um die beste Idee. Aber sie sind misstrauisch, wenn sie plötzlich einem Chef und einer zentralisierten Organisation ihr Vertrauen schenken sollen. Bestärken Sie Ihren Mitarbeiter der Zukunft darin, seine Kreativität innerhalb der Organisation, aber auch in der weiten Welt der Blogs und Communities einzubringen.
3. Die Generation Facebook sieht das eigene Unternehmen als Teil eines globalen Systems, dessen Ziele Wachstum und die „Rettung der Welt“ sind. Die Charismatiker der Generation Facebook sehen ihre Mission und ihr Aufgabenfeld grundsätzlich in einem globalen Rahmen. Was die Vertreter der Facebook-Generation antreibt, ist ein Idealismus der Kommunikation und der Kooperation. Unternehmen sind gut beraten, diese neue Netzwerkmentalität zum kreativen Unternehmenskarma nach der Krise zu machen.
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