Prognose: Diese Technik namens Augmented Reality (AR) schafft in den kommenden Jahren eine völlig neue, mobile Ökonomie: Wer künftig etwas über seine Umgebung wissen will, richtet einfach sein Mobiltelefon auf das fragliche Objekt. Das Display zeigt ein Bild davon, erkennt, was zu sehen ist - und liefert ein AR-Bild mit Erklärungen, zusätzlichen Bildern, Preisen, Angeboten.
Nutzen für Unternehmer: Händler werden das Publikum per AR auf Sonderangebote hinweisen. Firmen spielen auf gleichem Weg Angebotskatalog und virtuelle „Wir stellen ein“-Aufrufe ein. Makler ergänzen das „Zu-Verkaufen“-Schild per AR mit Exposé, Grundriss und Innenaufnahmen. Auch Servicetechniker stehen nicht mehr rätselnd vor einer Maschine. AR erkennt ihr Innenleben und spielt direkt eine Wartungsanleitung ein. Wer bei Messe oder Empfang Unbekannte kennen lernen will, richtet das Mobiltelefon auf das Gesicht. Per Gesichtserkennung wird die Identität ermittelt, dann werden alle im Netz verfügbaren Informationen angezeigt (Beruf, Firma, Werdegang). Anbieter: Comverse (Pilotphase).
Prognose vom „TrendScanner”: AR wird in den nächsten zehn Jahren eine Massen- Anwendung. Einsatzfelder: Handel (Produkterklärungen, virtuelle Anproben), Wartung von Maschinen (weniger fehlerhafte Handgriffe, mehr Produktivität), Immobilien (Visualisierung von Bauprojekten, Präsentation von Farb- und Einrichtungsalternativen), Unterhaltungsmedien (erschließen neue, realitätsnahe Formate).
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