Zum Beispiel auch die, Konsummuffel wie geschäftstüchtige Business-Männer mit den passenden Socken (und anderer Unterwäsche) auszustatten. Wie es Blacksocks geschafft hat, via Internet und Socken-App aus Anti-Shoppern gläubige E-Commerce-Evangelisten zu machen, zeigt der „Zukunftsletter” heute.
Blacksocks bietet seine Socken mit Vorliebe im Abo an. Männer, die wirklich keine Zeit haben und sich einmal auf ein Design festgelegt haben, werden von dem Schweizer Unternehmen beispielsweise mit dem Angebot „12 Paar Socken pro Jahr“ passgenau bedient („Extrem-Socken- Abo“).
Wer wieder einmal den berühmten Einzelsocken verloren hat, der erhält bei Blacksocks mit der Hightech-Konstruktion Smarter Socks Hilfestellung: NFC-Chips an den Socken lassen sich über eine iPhone-App und einen „Sockensorter“ leicht ihrem Partner zuordnen. Über die App können Sie GPS-gestützt übrigens auch den Schwarzton Ihrer Socken bestimmen.
Entspricht das Schwarz nicht mehr Ihren Ansprüchen, können Sie selbstverständlich sofort neue bestellen. Denken Sie nicht so lange darüber nach, ob das nutzbringend oder ein purer Marketing- Gag ist. Es ist natürlich beides – und unterstreicht die Genialität von Liechtis Projekt: individualisierte Alltagsunterstützung auf Kabarett-Niveau.
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