Damit liegen Sie goldrichtig. Und umgekehrt? Zu denken geben sollte Ihnen, wenn sich eine Hand nur zögernd in die Ihre legt, lasch, lau und flau sozusagen. Diese Geste könnte Passivität, Abstand oder gar echte Berührungsängste signalisieren. Ein hemmungslos zupackender Händedruck dagegen, der fast schon die Schmerzgrenze überschreitet, könnte Rückschlüsse auf mangelnde Sensibilität bzw. eine ausgesprochen besitzergreifende Person erlauben.
Mitarbeiterführung: Was Ihr Händedruck über Sie aussagt
Am besten: Nehmen Sie derartige Eindrücke zwar wahr, aber messen Sie ihnen nicht gleich zu viel Bedeutung bei. Es könnte sich auch nur um eine (schlechte) Angewohnheit der betreffenden Person handeln.
Mitarbeiterführung: Führen Sie Ihren Händedruck immer bewusst aus
Wichtig: Sie selbst sollten Ihren Händedruck immer bewusst ausführen, vor allem, wenn Sie sich dabei ertappt haben, dass er zu schwach oder zu fest ist. Denn andere interpretieren in diese Geste vielleicht psychologisch mehr hinein, als Sie es tun.