Liebe Leserin, lieber Leser, mein Mann „hält“ es nun schon seit 10 Jahren bei seiner Firma aus. Und pünktlich zum Stichtag bekam er diese – leider für geschäftliche Gratulationen üblichen – Glückwünsche: Als er mir den Brief und den Füller am Abend zeigte, drängte sich mir die Frage auf: Gehört ein Anlagenvermerk wirklich in einen geschäftlichen Gratulationsbrief? Den Füller hätte er sicherlich auch nicht übersehen, wenn er nicht extra aufgeführt worden wäre. Nach meinem Geschmack stört so ein Anlagenvermerk sogar das Gesamtbild. Denn eigentlich wurde er mal „erfunden“, um Platz und Zeit zu sparen. Er sollte den umständlichen Textverweis auf das ersetzen, was dem Brief beiliegt. Doch der Sinn eines Glückwunschbriefs ist ja ganz sicher nicht, Zeit zu sparen. Sarah Kammberg |
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